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IPZ 2030 by Mind Map: IPZ 2030

1. Professionen

1.1. Aufwertung durch Augenhöhe, Beschleunigung der Prozesse durch Führungsverantwortung, keine Durchlaufzeiten

1.2. Triage in Neubau sensationell, integriert in Aufnahme-/Diagnostikzentrum

1.3. Therapeuten im Team eingebunden

2. Behandlung

2.1. Behandlungsziele durch Fallführer und Bezugsperson definiert, OA bestätigt, wöchentlich Überprüfung der Ziele

2.1.1. Austausch: Fallführer eröffnet Diskussion mit anwesenden Professionen

2.1.2. Psychologen haben mehr Kompetenzen

2.1.3. MA topmotiviert, kommen und bleiben wegen der Kultur auf Augenhöhe

2.1.4. Verantwortung durch IPZ verteilt

2.2. Aufnahme-/ Diagnose-Zentrum mit modernsten Untersuchungsinstrumenten ausgestattet

3. Zusammenarbeit

3.1. Neue Aufnahmestation; modern mit idealen IPZ Behandlungs- prozessen

3.1.1. Rapporte IPZ sind von UA bis oben, Tagesverantwortliche sind klar definiert, durch mehr Rapporte - weniger Visiten

3.2. Teamziele im Team bearbeitet SL/Psych/OA/Therapeut

3.2.1. Umsetzung durch Team, Beratung von oben möglich

3.2.1.1. Ziele sind stufenkonform abgeleitet

4. Digitalisierung

4.1. Infos mobil zu einem Fall auf Knopfdruck ersichtlich

4.2. Leistungserfassung automatisiert

4.3. Patient erhält Tablet mit allen notwendigen Daten und Chatfunktion

4.4. Patientendossier mit mobilem Zugriff

4.5. Kommunikation ergänzt mit Videotelefonie

4.6. Systeme sprachgesteuert

4.7. Patientensysteme

4.7.1. Kleine Workflows

4.7.1.1. Sprachsteuerung

4.7.1.2. Technologisch auf hohem Stand

5. Infofluss

5.1. Innovationsteam, Ziele Therapien nachverfolgbar

5.2. Verbindung nach oben: Bekanntgabe an MA IPZ-Austausch

5.3. Vermehrt Miteinbezug der MA, dadurch Motivation höher und Ziele gelangen bis zur Basis

5.4. Therapiehaus: Austausch via Rapporte

5.5. Rapporte, face-to-face, offen & transparent

6. Konzepte

6.1. Fachbereiche erarbeiten die Konzepte

6.1.1. Mit q.wiki sind alle Prozesse aktiv gestaltet und angepasst

6.2. Behandlungskonzepte erstellt Fachdisziplin harmonisiert mit Ausrichtung CA

7. Personalentwicklung

7.1. BGM über HR geführt; Betriebsarzt sorgt für alle

7.2. Talentmanagement und WB

7.2.1. Bedarf an Talent/WB legt Station fest

7.2.1.1. Vorselektion Kandidaten durch HR

7.2.1.1.1. WB digitalisiert aufgebaut

7.2.1.1.2. Zeit für direktes Teaching

8. Incentives

8.1. Qualität Verpflegung ist standortübergreifend sehr gut

8.1.1. Essensbestellungen überall in Büros, auf Stationen, im Park möglich

8.1.2. PDGR-Noch-Aktiver

9. Zufriedenheit

9.1. Sehr wenige Beschwerden

9.1.1. Zufriedenheit hoch

9.1.2. Kein Fachkräftemangel

10. Verantwortung

10.1. Hierarchie noch vorhanden aber nicht mehr sichtbar

10.2. Verantwortung beim CA, Unterstützung durch FI

10.2.1. Daten zeitnah elektronisch aufrufbar

10.2.2. Unterteilung Budget nach Arzt, Pflege, Therapie

10.3. Fachverantwortung beim Therapeut mit organisatorisches Zusatzfunktion

10.4. Arzt hat Kontrolle

10.4.1. Verlässliche, langjährige Teams/MA, organisieren sich selbst

10.5. Vorgesetzte nach Fachbereich