Treppenraum in Wohnbestandsgebäuden Hamburg

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Treppenraum in Wohnbestandsgebäuden Hamburg by Mind Map: Treppenraum in Wohnbestandsgebäuden Hamburg

1. 1. Einleitung

1.1. 1.1 Zentrale Probelmstellung

1.1.1. Erfüllt der Treppenraum die Anforderungen

1.2. 1.2 Vorstellung Konzept NWA

1.2.1. Skizze

1.2.2. Fotos

2. 2. Hauptteil

2.1. Feuerwehr Hamburg - Sicherstellung des abwehrenden BS

2.1.1. Zukunft der Feuerwehr Hamburg

2.1.1.1. Personalplanung

2.1.1.2. Geplante Wachen

2.1.2. Erreichungsgrad F Hamburg

2.1.2.1. AGBF Schutzziel

2.1.2.1.1. AGBF SS 2010

2.1.2.2. Veränderungen Neuerungen des Erreichungsgrades

2.1.3. Auslastung der Feuerwehreinsatzkräfte

2.1.4. Kompensation des zu erwartenden Bevölkerungsanwuchs

2.2. Stadtplanerischer Aspekt

2.2.1. Erwarteter Bevölkerungsanstieg

2.2.1.1. Beispiel Stadtteil Barmbek

2.3. Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen - Oberste Bauaufsicht (Hamburg)

2.3.1. BSW - Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

2.3.2. ABH2 - Oberste Bauaufsicht Hamburg

2.3.3. NWA Konzept durch ABH2

2.3.3.1. Versuchsprotokoll TUB

2.3.3.2. Realbrandversuch BF Hamburg

2.4. Anforderungen an den Treppenraum

2.4.1. Rettungsweg

2.4.1.1. Funktionalität des Rettungswegs

2.4.1.1.1. Körperlich eingeschränkte Personen

2.4.2. Angriffsweg

2.4.2.1. Funktionalität des Angriffswegs

2.4.2.1.1. Schutzkleidung

3. Schluss

3.1. Fragestellung ist NWA eione abgespeckte Form des STR light?

3.2. Vergleich mit Sicherheitstreppenraum light

3.3. Fazit

3.3.1. Darstellung der Ergebnisse der Studie TUB

3.3.1.1. Kontextierung der Ergebnisse: Einordnung und Bewertung der Ergebnisse.

3.3.2. Bezug auf eigene Ergebnisse

3.3.2.1. Ergebnisse aus Struktur der Feuerwehr und anderen Kriterien wie z.B. Schutzkleidung

3.3.3. ggf. Vorschlag zur Verbesserung

3.3.4. Gegenkonzept

4. Ideen:

4.1. Serieller / modularer Wohnungsbau: ist geil!

4.1.1. bei Aufstockung durch Staffelgeschosse möglich

4.1.2. günstig, schnell, flexibel