1. Erhard Tapp
1.1. Schreiben
1.1.1. In der Vergangenheit war er ein Biologe. Er arbeitete im geheimen Militärforschungsmorast.
1.1.1.1. Er schrieb ein Buch mit dem Titel "Zur medikamentösen Therapie der Hyperthyreosen"
1.1.1.1.1. Er schrieb einen Artikel mit dem Titel: "Untersuchungen zur Inaktivierung wäßriger Lösungen von Hefe-Alkoholdehydrogenase durch ionisierende Strahlung : Unter bes. Berücks. d. Zusammenhanges zwischen enzymat."
1.2. Architektur
1.2.1. 1951, als er 17 Jahre alt war, hatte Tapp in Ost-Berlin bleiben, um das Sozialismus aufzubauen, während seine Eltern und zwei Brüdern in den Westen geflohen hatten. Aber später war er ein Mitglieder der SED als Vorsitzender von Wohnbezirks in Prenzlauer Berg.
1.2.1.1. Die Architektur, dass er zu bewahren half, ist lebendig und hat historische Bedeutung.
1.3. Literatur
1.3.1. Er sagte, "Literatur ist wichtig". Er interessiert sich besonders für amerikanische Literatur.
1.3.1.1. Ein junger Mann sagt, dass Tapp ein Buch " für Mutte " schreibt. Es ist vielleicht von seinem Leben auf der Oderberger Straße.
1.4. Unterstützung von Kunst
1.4.1. Er spricht liebevoll von Künstlern und er hat viele Projekte finanziert oder er half bei der Organisation von Veranstaltungen. z.B....
1.4.1.1. Hirschhof: Ein bedeutendes Denkmal im Jahr 1982 erstellt. Es ist an den Erfolg des Wohnbezirksausschüsse erinnert. Diese Grünzone wurde einem wichtigen Treffpunkt für die Ost-Berliner, die gegen die DDR waren. Viele Künstler, Intellektuelle und Punks kamen hier während des 80-Jahren die Prenzlauer-Berg-Szens.
1.4.1.1.1. Titel: "Freiräume schaffen oder die schwierige Gratwanderung zwischen legalen Möglichkeiten und staatlichen Notwendigkeiten." Themen: Die Künstler- und Literatenszene und der Mythos Prenzlauer Berg, Verfall und Sanierung der Häuser und der Wandel der Bevölkerung, Sozialistische Stadtplanung und das Nebeneinander von alternativen und staatlichen Entwürfen, und
1.5. Theatre
1.5.1. Er war mit Theatern der Menschen aktiv Während des DDR-Regimes. Auf seinen Hirschhof in der Oderberger Straße wurden verbotene Theaterstücke gespielt.
1.6. Motivations-Quelle
1.6.1. Sein Lebenswerk ist der Oderberger Straße. Weil er keine Familie hatte, wurde die Straße seiner Familie. Es war die Grundlage seiner Zugehörigkeit. Es war sein ganzes Ich. Die Menschen dort brauchte ihn und bewunderte ihn. Er war wie ein Held. Er schützte die Straße vor dem Abriss. Wenn die Menschen, die er kannte die Straße verlassen, würde er alles verlieren, wieder. Nachdem die Straße erhalten blieb, würde er weniger benötigt werden. Kunst war ein Grund, seine Verbindung zur Straße weiter. Seine Finanzierung und Zeit für die Kunst-Aktivitäten machten ihn populär. Auch nach seinem Tod lebt sein Bewusstsein auf der Straße.
2. Kostya
2.1. Centrum Judaicum
2.1.1. Synagoguen
2.1.1.1. Kostya interessiert sich sehr stark für alte, meistens zerstörte Synagoguen.
2.1.1.2. Kostya, seine Frau, und Jochen reden auch über die Einweihungskonzert eines Synagogues in der Stadt
2.1.2. Architektur
2.1.2.1. Kostya sucht nach Bruchteile und Trümmer alter Gebäuden. Er bescrheibt zum beispiel einen alten Preußenadler der früher an einen alten Offizierenhaus stand. Kostya hat den Adler fotografiert aber er ist inzwischen verschwunden und vermutlich verlorengegangen.
2.1.2.2. Kostya ist selbst entweder Architekt oder Archeolog, oder wie Margit es ausdrückt, er "hockt in der Stiftung."
2.1.3. Ausstellungen
2.1.3.1. Kostya bespricht die Idee am Zentrum Judaicum Eintritt zu kassieren. Seine Frau meint dass dies Leute entmutigt, an einen Museum teilzunehmen, anstatt einfach zu lesen.
2.1.4. Theater
2.1.4.1. Kostya erwähnt dass der Centrum mit eine Jiddische Theatergruppe im Verhandeln ist.
2.1.4.1.1. Kostya meint dass die Centrum vielleicht zu groß und ablenkend für die Theatergruppe ist.
2.2. Privat
2.2.1. Kostya interessiert sich sehr für Judaismus und Judische Kultur obwohl er selbst nicht Jude ist.
2.2.2. Er hat seine Leidenschaft für Kunst und Kultur seinen Sohn, Jochen, beigebracht
2.2.3. Kostya interessiert sich sehr für Judaismus und Judische Kultur obwohl er selbst nicht Jude ist.
2.3. Motivation
2.3.1. Kostya interessiert sich für verlorengegangene oder zerstörte Kunst, z.b. Synagogen und Judische Kunst oder der verschwundene Preussenadler.
3. Jochen
3.1. Motivation für Kunst
3.1.1. Es ist nicht völlig klar, ob er etwas künstliches als Beruf macht, aber er hat künstliche Freunde
3.1.2. Offensichtlich ist er zu dem Kunst gezogen
3.1.2.1. Selbstdarstellung
3.1.3. Er interessiert sich nicht für die Politik, und er versteht nicht warum viele Leute sich darüber freuen; es scheint, als ob ihm ein freieres Lebensweise gefällt
3.2. Künstliche Interessen
3.2.1. Mandolinenspiel
3.2.1.1. Er hat ein Mandolinunterricht jeden Donnerstag
3.2.1.1.1. Margit ermuntert er um zu spielen für sie
3.2.2. Singen
3.2.2.1. Er singt und spielt Mandolin
3.2.3. Das Jonglieren
3.2.3.1. Er jongliert im Park mit Thomas
3.2.4. Könnte Straßenkünstler sein?
3.2.4.1. Spricht über ein oder zwei Plätze, wo man spielen kann
3.2.4.1.1. Er verbringt viele Zeit mit seinen Freunden am Hirschhof. Vielleicht spielt/jongliert er da (mit Thomas?) auf dem Hirschhof Bühne?
3.2.4.1.2. der Flohmarkt
3.3. Künstliche Einflüsse
3.3.1. Thomas macht auch das Jonglieren
3.3.2. Sarah, die eine Freundin von ihm ist, macht Graffity und war in der Kulturbrauerei
3.3.2.1. Sie arbeitet in einem Restaurant/Café, wo es viele Künstlern sind, und wo sie sprechen viel über Kunst, und machen Kunst, z.B. die Malerei
3.3.3. Er verbringt Zeit mit Kostya
3.3.3.1. Ist Kostyas Sohn?
4. Was sind die Motivations-Quellen von jeder Person?
5. Janna
5.1. Kostüme, Oper
5.1.1. Janna arbeitet in der Kostümbildnerei eines Opern.
5.2. Kunst als Beruf
5.2.1. Ihre Mitarbeiterin sagt, dass dieser Beruf am meisten Spaß ist, wenn man frei arbeitet und kreativ sein kann.
5.2.1.1. Könnte es sein, dass es nicht so viel Künstlerische Freiheit gibt, wenn man als Kostümbildnerin arbeitetet?
5.2.2. Extrinsische Motivation
5.2.2.1. : der Wunsch steht im Vordergrund, bestimmte Leistungen zu erbringen, weil man sich davon einen Vorteil (Belohnung) verspricht oder Nachteile (Bestrafung) vermeiden möchte.
5.2.3. Korrumpierungs- oder Overjustification-Effekt: Ein psychologisches Phänomen, in dem Intrinsische Motivation durch extrinsische Belohnungen zerstört werden kann.
5.2.3.1. Wenn ein Verhalten fast nur durch äußere Anreize (Anweisungen, Belohnung) gesteuert wird, sinkt die innere Beteiligung, da so das Gefühl der Selbstbestimmung unterminiert wird. Dadurch kann die Selbstmotivierungsfunktion, die für das Erlebnis sorgt, dass die Freude der Tätigkeit selbst entspringt, außer Kraft gesetzt werden.
5.3. "Kunst um der Kunst willen"
5.3.1. Man beginnt, Kunst zu schaffen, weil man Kunst liebt. Kunst fängt an als Leidenschaft aber bleibt nicht für alle so.
5.3.2. Janna hat wahrscheinlich angefangen, Kostüme zu schaffen, weil sie das genoss.
5.3.3. Intrinsische Motivation
5.3.3.1. : das Bestreben, etwas um seiner selbst willen zu tun (weil es einfach Spaß macht, Interessen befriedigt oder eine Herausforderung darstellt).
5.4. Hat die Kunst sich, für Janna, in Arbeit gedreht?
5.4.1. Janna spricht nicht so viel von Kunst - in den meisten Videos, hört sie nur zu, als ihre Freunde über ihrem Leben erzählen.
5.4.2. Vielleicht genießt Janna Kostümausstattung nicht so viel, wie sie am Anfang getan hat, weil ihr dafür bezahlen wurde. Schrittweise hat sich ihre intrinsische Motivation in extrinsische Motivation gedreht.
5.4.3. Es könnte auch sein, dass Janna immer noch Kostüme leidenschaftliche schafft. Ich muss aber sagen, dass sie nicht so aufgeregt in den Videos aussah.