
1. 3. Teil: Texten
1.1. Do's:
1.1.1. Schreiben wie man spricht
1.1.2. Lieber kurz als originell
1.1.3. Fakten, Fakten, Fakten...und immer an die Leser denken
1.1.3.1. Nicht Zürich hat ein tolles Nachtleben sondern Zürich hat über 500 Lokale....
1.1.4. so wenig Clicks wie möglich
1.1.5. Eine Aussage pro Satz
1.1.6. Durch komprimieren zur Aussage kommen
1.1.6.1. Wenn es zu lang ist von Hand schreiben...
1.1.7. Sätze sollten nicht mehr als 20 Worte haben
1.1.7.1. Ein Absatz nicht mehr als 5 Zeilen, 1 Zeile nicht mehr als 40-60 Zeichen
1.1.8. Authentisch bleiben - lieber langweilig als unglaubwürdig
1.1.9. Lieber Verben als Nomen (keine ung Wörter)
1.1.10. Sätze mit Wenn oder Falls kritisch durchleuchten
1.1.11. Beispiele: Treffen Sie eine Entscheidung vs. Entscheiden Sie..../Es besteht die Möglichkeit vs. Sie können / Wenn Sie Fragen haben vs. haben Sie Fragen?
1.1.12. Nicht verschachteln: Nicht mehr als 1 Komma pro Satz
1.1.13. Titel darf mogeln, Lead sollte inhaltlich stimmen
1.1.14. Begriffe verwenden die die Leser verwenden
1.1.15. Hierarchien bilden: immer vom Allgemeinen zum Speziellen
1.1.16. Struktur: jede Seite mit Überschrift, Einleitung und Hauptteil
1.1.17. Redundanz: Kernbotschaften müssen wiederholt werden (2x max.)
1.1.18. Keine Begrüssung
1.1.19. Typografie zur Strukturbildung nutzen
1.1.19.1. Webtauglich sind Farben und Fett
1.1.19.2. Schriftart, Versalien, sperren, kursiv, unterstreichen, hochstellen, tiefstellen sind nicht geeignet fürs Web
1.1.20. Neue Idee
1.1.21. 80% der Leute scannen den Text statt zu lesen
1.1.21.1. Achtung, am Computer liest man 25% langsamer
1.1.21.1.1. deshalb einfach und kurz, z.B. hier/weiter statt klicken Sie hier
1.1.22. Bei Seite mit Suche nach Information möglichst wenig scrollen - Aussteige Gefahr
1.1.23. Mut zur Ehrlichkeit vgl. Beispiel Eternit, Toyota, UBS
1.1.24. Internet ist Interaktiv! Immer Handlungsaufforderung bieten
1.1.25. AIDA Z (=Zufriedenheit)
1.1.26. Keine Copyrights mit Jahresangabe - Aktualität
2. 4. Teil: Online Werbung/Online Strategie Trends
2.1. Trends
2.1.1. Measuring & Metrics:Jaron.ch (atec.ch), Core Metrics (Social Media Auswertung)
2.1.2. Brightkite/Gowalla/Foursquare/Augmented Reality
2.1.3. Social Media Publishing (Poster: Textberater.com)
2.1.4. Blogosphere Publishing
2.1.5. Collaborative Publishing = Mindmeister/gemeinsame Schriftstücke = Etherpad.com
2.1.6. Web Service Plug Ins
2.1.7. Apps, Android, Ovi (Nokia) - grösseres Potential als App Store
2.1.8. Cloud Computing weg von der gekauften Software hin zu dezentraler Software, z. B. Mindmeister, google.docs - Abrechnung auf Monatsbasis (Illustrator und Photoshop sind schon dran)
2.1.9. Facebook Connect z. B. Wettbewerb, User Gamen lassen, zum Schluss E-Mail generieren
2.1.10. Mash Ups (Zusammenziehen von Daten): TweetMap, Live Stream. fm , News zu einem Thema zu den eigenen News auf Homepage stellen
2.1.11. Userbewegungs Auswertung vs. Googel Analytics
2.1.12. Marktbereinigung im Bereich Auswertungstools
2.1.13. Produkte mit Reviews werden zu 30% mehr gekauft
2.1.14. Conversational Marketing - z. B. Fanpage auf Homepage
2.1.15. Mobil becomes a social media lifeline
2.1.16. 2010: Regeln für Social Media
2.1.17. RSS Feed ?
2.1.18. Realtime, Tracking, Alerting
2.1.19. Weg von Spielerei hin zum Nutzen
2.1.20. Location based sharing
2.1.21. comments/Share sind Alltag
2.1.22. Facebook/You Tube/Xing wurden zum Werkzeug und Unterhaltungszentrum
2.2. Mindsets
2.2.1. Mit Online Marketing nah am User
2.2.2. Eckpfeiler OM kennen
2.2.2.1. Advertising:
2.2.2.1.1. Textanzeige
2.2.2.1.2. Google Adwords
2.2.2.1.3. Advertorials (Online Publireportagen)
2.2.2.1.4. Landingpaper/Microsite
2.2.2.2. Publishing
2.2.2.2.1. Blog Forum
2.2.2.2.2. Newsletter
2.2.2.2.3. Online Magazine
2.2.2.2.4. White Papers (Werbung für z. B. Wissen/Video statt für Produkt
2.2.2.2.5. WebTV
2.2.2.2.6. Social Media: Youtube, Flickr, Twitter etc.
2.2.2.3. Networking
2.2.2.3.1. Affiliate
2.2.2.3.2. Social Bookmarking
2.2.2.3.3. B2C: Facebook, MySpace, etc.
2.2.2.4. Positioning
2.2.2.4.1. SEO
2.2.2.4.2. Ranking
2.2.2.4.3. Listing in Search Engines
2.2.3. Storytelling & Digitale Markenführung
2.2.3.1. Seitenstruktur muss den User Erwartungen entsprechen
2.2.3.2. Thema Markenführung am Beispiel Gran Casino Luzern
2.2.4. Webrelevanz
2.2.4.1. Kampagnen Extension z. B. Ikea Billy Regale
2.2.4.2. Gegenbeispiel Walt Disney 3-5 Tage vor Filmstart
2.2.4.3. Ganzheitliche Online Strategien - Budget Aufteilung
2.2.4.3.1. Präsentation
2.2.4.3.2. Controlling
2.2.4.3.3. Online Medien
2.2.5. Regeln Aufmerksamkeitsoptimierte Online Werbung
2.2.5.1. Brand am Anfang
2.2.5.2. Call for Action am Anfang
2.2.5.3. Story zum Schluss
2.3. Online Werbung
2.3.1. Vom Briefing bis zum Go Live
2.3.1.1. Briefing
2.3.1.2. Meeting
2.3.1.3. Konzeption & Strategie
2.3.1.4. Einkauf Werbeplätze
2.3.1.5. Werbemittel erstellen
2.3.1.6. Usability Test (ca. 15 Leute)
2.3.1.7. Werbemittel finalisieren
2.3.1.8. Übergabe
2.3.1.9. Optimierung (Media Agentur + Kunde)
2.3.1.10. Optimierung (Online Agentur)
2.3.1.11. Reporting
2.3.1.12. De Briefing
2.3.2. Kostenbeispiele
2.3.2.1. Projektberatung
2.3.2.2. Konzeption
2.3.2.3. Projektleitung
2.3.3. Kampagnen Typen
2.3.3.1. Watch
2.3.3.2. Play
2.3.3.3. Create
2.3.4. Werbemittel Parameter
2.3.4.1. Format 120 x 160 Pixel
2.3.4.2. Gewicht: max. 15kb
2.3.4.3. benötigte Datein: .SWF, GIF
2.3.4.4. Ziel-Url
2.3.5. Standardwerbemittel
2.3.5.1. geeignet für Headline - Achtung gehen schnell aus Blickfeld verloren
2.3.5.1.1. Fullbanner
2.3.5.1.2. Leaderboard
2.3.5.2. Video Stream, Film, Animationen
2.3.5.2.1. Rectangle, Achtung Platzierung!
2.3.5.3. Neue Idee
2.3.5.3.1. Skyscraper, Achtung Platzierung
2.3.5.4. Übersichten
2.3.5.4.1. swissmediatool.ch
2.3.5.4.2. EIAA
2.3.5.4.3. IAB
2.3.6. Spezial Werbemittel
2.3.6.1. Expandables
2.3.6.2. Expandables Leaderboard
2.3.6.3. Expandables Rectangle (content Bereich)
2.3.6.4. Corner Ad (nicht mehr so genutzt, technisch schwierig)
2.3.6.5. Branding Day (hohe Clickrate aber auch wegen "Nerv Faktor")
2.3.6.6. Wallpaper
2.3.6.7. StreamingAd = Rectangle mit Film
2.3.6.8. Lay Over
2.3.6.9. Advertorial
2.3.6.10. Fullscreen
2.3.7. Conversion
2.3.7.1. Erfolgsfaktoren
2.3.7.1.1. Usability
2.3.7.1.2. SEO
2.3.7.1.3. Klassische Werbemassnahmen
2.3.7.1.4. SEM
2.3.7.2. User Motive
2.3.7.2.1. verirrt
2.3.7.2.2. nur mal so
2.3.7.2.3. spezifische Suche
2.3.7.2.4. Neue Idee
3. 2. Teil Usability & Webdesign
4. 1. Teil: Grundlagen
4.1. Begriffe
4.1.1. SEO = Search Engine Optimising
4.1.2. SEA = Search Engine Advertising
4.1.3. SEM = Search Engine Marketing
4.1.4. Google Adwords
4.1.5. Targeting
4.1.6. Social Media
4.1.7. Newsletter
4.1.8. Blog
4.1.9. E-Commerce
4.1.10. Net Metrix
4.1.11. Affiliate Marketing
4.1.12. Cross Media
4.1.13. Ad Impression = Werbe Einblendung
4.1.14. Page Impression = Seitenaufrufe
4.1.15. Display Adds
4.1.15.1. Banner
4.1.15.2. Skyscraper
4.1.15.3. Wallpaper
4.1.15.4. Rectangle
4.1.15.5. Fullbanner
4.2. Allgemeine Infos
4.2.1. Google macht 2/3 des Umsatzes mit Adwords
4.2.2. Reichweite verlagert sich auch auf Blogger
4.2.3. Nischen suchen
4.2.4. Klasse statt Masse
4.2.5. Pretest für Werbemittel = Usability lab Tests
5. 6. Teil: E-Mail Marketing
5.1. Impressum immer zwingend dabei, Möglichkeit schriftlich zu reagieren muss dabei sein (in D sogar gesetzlich)
5.2. Gute Beispiele
5.2.1. Esprit
5.2.2. Knigge (inhaltlich, weniger Darstellung)
5.2.3. The universe (inhaltlich)
5.2.4. Supertext.ch
5.3. Schlechte Beispiele
5.3.1. Ex Libris
5.3.2. Amazon
5.4. Inhaltliches
5.4.1. Möglichkeit zum Weiterleiten zwingend
5.4.2. Mehrwert bieten (nicht nur monetär - auch Information/Schnelligkeit)
5.4.3. Informationen werden nur angerissen
5.4.4. Betreff - muss neugierig machen
5.4.5. Nicht nur Werbe Inhalte
5.5. Permission Marketing
5.5.1. turning strangers into friends
5.5.2. E-Mail ist effizienteste DM Instrument
5.5.3. Vorteile
5.5.3.1. schnell
5.5.3.2. persönlich
5.5.3.3. aktuell
5.5.3.4. bequeme Reaktion des Lesers
5.5.4. Nachteile
5.5.4.1. Mailflut
5.5.4.2. 97% = Spam
5.5.4.3. 21% lesen NL, 51 % überfliegen, 12% löschen gleich
5.6. Was ist Email Marketing
5.6.1. DM per E-Mail
5.6.2. Alle was dem Empfänger mit seiner Erlaubnis (Permission) per Mail zugestellt wird
5.6.3. Dialog
5.7. Was ist ein NL
5.7.1. Instrument des E-Mail
5.7.2. Elektronischer Serienbrief
5.7.3. Regelmässiger Versand
5.7.4. Muss Mehrwert enthalten
5.7.5. keine Werbung
5.8. Was ist Spam
5.8.1. ohne Einwilligung
5.8.2. Absender nicht ersichtlich
5.8.3. Abmeldung unmöglich
5.8.4. enthält unseriöse Angebote, Viren etc.
5.8.5. Ist endlich verboten
5.8.5.1. In D Double Opt
5.9. Zusammenfassung
5.9.1. erfordert detaillierte Planung
5.9.2. ist günstig - aber aufwändig und nicht gratis
5.9.3. Spam ist:
5.9.3.1. Inhalt ohne relevanten Inhalt/Nutzen
5.9.3.2. Alles was der Empfänger nicht will
5.10. Fehler
5.10.1. technologische Fehler
5.10.2. Formelle Fehler
5.10.3. Inhaltliche Fehler
5.11. Erfolgskomponenten
5.11.1. richtige Software
5.11.1.1. Benutzerfreundlichkeit
5.11.1.2. Stringenter An-und Abmeldeprozess (Opt-in, Double Opt-In
5.11.1.3. Automatisches Bounce Handling (unzustellbare aussortieren)
5.11.1.4. Multipart Versand (HTML/Plain Text)
5.11.1.5. Testversand, evtl. Workflow
5.11.1.6. Personlisierung
5.11.1.7. Auswertungen (Open Rate, CTR)
5.11.1.8. nice to have
5.11.1.8.1. Schnittstellen zu internen Systemen
5.11.1.8.2. Template Erstellung? - Darstellungssicherheit!
5.11.1.9. Application Service Providing (ASP) versus lokale Installation: ab 500 Adressen - besser ASP!
5.11.2. erfahrener Provider
5.11.3. Erlaubnis-basiert Adressen
5.11.3.1. Die Erlaubnis
5.11.3.1.1. Website (auf jeder Seite!)
5.11.3.1.2. Bestellformulare
5.11.3.1.3. E-Mail-Footer
5.11.3.1.4. Weiterempfehlung
5.11.3.1.5. Offline Kommunikation
5.11.3.1.6. Initial-Mailing (per Post oder E-Mail)
5.11.3.1.7. Wettbewerbe
5.11.3.1.8. Persönlicher Kundenkontakt
5.11.3.1.9. In CH: Opt-in Mailing; Achtung in D verboten
5.11.4. Knowhow
5.11.4.1. Nachricht wird erwartet, wurde angefordert
5.11.4.2. NL genauso ernst nehmen wie Print Kampagnen
5.11.5. Strategische Planung
5.11.5.1. Zielgruppe
5.11.5.2. Themen/Inhalte: Produkte Infos, Aktuelles, Angebote, Pressemeldungen, Tipps & Tricks
5.11.5.3. Tonalität
5.11.5.3.1. Ansprache/Wording
5.11.5.4. Periodizität
5.11.5.4.1. wöchentlich/monatlich, bei Aktualität
5.11.5.5. Gesamtkonzeption: Verknüpfung mit anderen Marketing-Aktivitäten
5.11.5.6. Prozesse: Redaktion, Text, Erstellung....
5.11.6. Zieldefinition
5.11.6.1. Promotion?
5.11.6.2. Branding?
5.11.6.3. Neukunden? etc.
5.11.7. engagierte Mitarbeiter
5.11.7.1. NL ist Teamwork
5.11.7.2. interne Zuständigkeiten festlegen
5.11.7.3. Redaktionsprozess planen (wer, wann, was)
5.11.8. Praxis, laufendes Testing
5.11.8.1. Muster abonnieren, abschauen ist erlaubt
5.11.8.2. Testen, testen, testen....welcher Inhalt kommt an? Welche Links werden geklickt? Welches ist der beste Versandzeitpunkt?
5.11.8.3. Übung macht den Meister
5.11.9. Mehrwert
5.11.9.1. direkt
5.11.9.1.1. Boni, Kundenclub, Preisnachlässe
5.11.9.2. indirekt
5.11.9.2.1. Neue Idee
5.12. Newsletter Vorlage
5.12.1. Vorgabe CI
5.12.2. im Vorschaubereich sichtbar "above the fold"
5.12.3. Absender klar ersichtlich
5.12.4. Offline Kontaktmöglichkeit
5.12.5. Immer auch Text Variante anbieten
5.12.6. Bilder: ja aber....
5.12.7. Vorsicht mit HTML Code, vom Profi machen lassen
5.12.8. Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance
5.13. Kritische Details
5.13.1. guter Einstieg, Betreff ist wichtig, kein Datum in Betreff...sondern Essenz des NL in maximal 64 Zeichen
5.13.1.1. keine Umlaute
5.13.1.2. Essenz des NL in maximal 64 Zeichen
5.13.2. Persönliche Anrede
5.13.2.1. Neue Idee
5.13.3. 7 sekunden
5.13.3.1. wo bin ich
5.13.3.2. Was kann ich tun....
5.14. 3 bis max. 5 Inhalte, 5 Wörter pro Zeile, max. 5 Zeilen
6. 7. Teil Affiliate Marketing
6.1. internetbasierte VTLösung
6.1.1. Neue Idee
7. 8. Mobile Marketing
7.1. Defininition: Marketing über und mit mobilen Endgeräten
7.2. Eigenschaften:
7.2.1. sehr persönlich
7.2.2. nur mit Opt in also permission based
7.2.3. ohne ok des Empfängers hohes Risiko, dass sich Empfänger belästigt fühlt.
7.2.4. SMS sollte als Service wahrgenomen werden
7.3. Nutzen
7.3.1. Mehrwert schaffen
7.3.2. Komplexität reduzieren, z. B. Bestellung per SMS
7.4. Nutzung
7.4.1. Social Networking
7.4.2. Search
7.4.3. Entertainment
7.4.4. Shopping etc.
7.5. Learnings:
7.5.1. Nie als Stand alone Massnahme, immer in Abstimmung mit den anderen Kommunikationsmassnahmen
7.5.2. Optimale Ergänzung zur klassischen Kommunikation
7.5.3. Funktioniert am besten über Massenmedien
7.5.4. 3 beste Kanäle:
7.5.4.1. TV
7.5.4.2. Print
7.5.4.3. On Package (z. B. Code in M und M's Packung)
7.6. Ziele:
7.6.1. Absatzsteigerung
7.6.2. Umsatzsteigerung
7.6.3. NK Gewinnung
7.6.4. Anz. Teilnehmer
7.6.5. Anz. Kundenkontakte
7.6.6. Anz. Downloads
7.6.7. Anz. Response Rate
7.7. Einsatz
7.7.1. Mobile Info
7.7.2. Mobile Opinion
7.7.3. Mobile Vote
7.7.4. Mobile Quiz
7.7.5. Mobile Multimedia
7.7.6. Mobile Order
7.7.7. Mobile Internet
7.7.7.1. Webseiten müssen auf Handys angepasst werden
7.7.7.2. Kennwort mit Nr. und dann wird der Link zurück geschickt
7.7.7.3. Wichtig: auf wesentliches Konzentrieren
7.7.7.4. Mobile Seite zum selberbauen unter www.mopage.ch
7.7.8. mobile Advertisement
7.7.8.1. Banner mit "Landing Pages"
7.7.8.2. Banner nehmen auf Handy viel mehr Platz in Anspruch, deshalb stärkere Wirkung und auch höhere Clickraten
7.7.8.3. Admob und Quattro Wireless sind die führenden Unternehmen für Mobile Advertisement
7.7.8.4. Apps
7.7.8.4.1. Kosten ab 5.000 bis 30.000 und mehr
7.7.8.4.2. noch ca. 1-2 Jahre dann können die Mobile Browser die Funktionen der Apps
7.7.9. Vorteile
7.7.9.1. genaue Messbasis für Erfolgskontrolle
7.7.9.2. Response Rate in klassischen Medien kann gemessen werden (Unique Code)
7.7.9.3. Echtzeitresultate
7.7.9.4. On Package Promotion
8. 9. Google Suchmaschinen Marketing
8.1. 76% in CH mit Internet
8.2. 111% mobile penetration
8.3. Medien Nutzung CH
8.3.1. 25% TV
8.3.2. 30% Internet
8.3.3. 25% Radio
8.3.4. 12% Reading
8.3.5. 8% anderes
8.4. Marketing Budget CH
8.4.1. 27% TV Ads
8.4.2. ca. 5% Internet
8.4.3. 3% Radio
8.4.4. 11% Outdoor
8.4.5. 54% Print
8.5. Swiss are "early adaptors" and modern
8.5.1. I Phone generiert 30-40x more Suchanfragen
8.5.2. 60% der Zeit werden nicht für Telefonie genutzt
8.6. ROPO Research Online Purchase Offline (Wechselwirkung zwischen Online und Offline Werbung)
8.6.1. Google Insights for Search= Suchinteresse im Verhältnis zum Gesamt Suchvolumen
8.6.1.1. z. B. nach Offline Kampagne nachsehen ob Begriff gesucht wurde
8.6.1.1.1. Offline and online are closely linked and trigger each other
8.7. Adwords Kampagnen immer am User ausrichten - listen to the customers needs
8.8. Eigene Seite muss gut verlinkt sein damit sie im Page Rank weit oben erscheint.
8.8.1. www.google.com/webmaster - Tipps für Seitengestaltung fürs Page Rank
8.9. auction - Anzeigen (über dem natürlichen Ranking und rechts davon)
8.9.1. Rank = Max CPC x Quality Score
8.9.1.1. Quality Score Faktoren:
8.9.1.1.1. Relevanz Suchbegriff
8.9.1.1.2. Landing Page Quality, z. B. Dauer der Ladezeit
8.9.1.1.3. CTR = Impressions / Clicks
8.10. Conversions=
8.10.1. Abverkäufe
8.10.2. PDF Download
8.10.3. Lead z. B. Probefahrtvereinbarung
8.11. wenn man beim Ranking auf Position 2 ist liegt das Conversions Potential nur noch bei 55%
8.12. Google Analytics kann man gratis downloaden
8.13. Google Content Partner Network
8.13.1. z. B. Keyword Suche auf Partnerseite z. B. 20 Minuten und dann wie bei Adwords Inserate Auktion nach Relevanz....
8.13.1.1. hier kann man wählen zwischen CPC und CPM
8.13.2. Placement vs. Textuell
8.13.3. 13 Mio Telecom relevant Display Ad Impressions in the Google Network monthly
8.13.4. Google Ad Sense ist Partner Network aus der Sicht des Plattform Anbieters
8.13.4.1. Verdienstmöglichkeit für Plattform Anbieter
8.14. Google Ad Planner
8.15. Trademark Anfragen bei Google möglich
8.16. negative Keywords können auch gebucht werden, z. B. "umsonst" ausschliessen etc.
8.17. Google Zieldefinition
8.17.1. z. B. Abverkäufe vs. Branding
8.17.2. je nach Ziel seperate Kampagne
8.17.3. Budgetierung kann pro Kampagne gesteuert werden
8.17.4. Sowohl generische als auch sehr spezifische Suchbegriffe definieren
8.18. Ad Texte schreiben
8.18.1. relevante Keywörter müssen enthalten sein
8.18.2. Call to action Formulierung
8.18.3. zielorientierte Texte
8.18.4. mehrere Texte pro Anzeige um Erfolg zu ermitteln
8.19. Tools
8.19.1. Google insights for search
8.19.2. keyword tool
8.19.3. google.com/adwords
8.19.4. Adwords Learning Center
8.19.5. Family Safe: erweiterte Suche - Safe
8.19.6. Adwords Editor
8.20. Optimierung
8.20.1. Kosten mit Conversions vergleichen
8.20.2. Konvertierende Keywords dürfen auch kosten
8.21. Conclusions
8.21.1. Ropo
8.21.2. Richte Dich an der Frage des Users aus
8.21.3. Search and Display combined - win win effect
8.21.4. Ad words optimieren
9. 10.SEM
9.1. Social Media
9.1.1. Aktuelle Plattformen
9.1.1.1. Xing/Linked in/Twitter
9.2. Networking Tipps
9.2.1. Gemeinsamkeiten finden
9.2.2. Gemeinsame Bekanntschaften finden
9.2.3. Aktives Geben und Nehmen
9.3. Google SEM
9.3.1. Google Adwords (für Werbetreibende)
9.3.2. Google AdSense (für Website Betreiber)
9.4. Differenzierung
9.4.1. Natural Search
9.4.2. Sponsored Links
9.5. Ziele
9.5.1. mehr Traffic
9.5.2. mehr Präsenz (Awareness)
9.5.3. max. Bestellungen/Projekte
9.6. Keywords
9.6.1. Keyword Tools nutzen
9.6.2. bewusst Schreibfehler berücksichtigen
9.6.3. nicht mehr als 10 Keywords pro Anzeige (nach 6 Monaten)
9.6.4. Zum Start mehr Keywords, später auf die KW fokussieren die eine gute Conversion Rate haben
9.6.5. Differenzierung nach genau passend/weitgehend passend / passende wortgruppe - Empfehlung: genau passend
9.7. Kampagnen Eröffnen
9.7.1. immer manuell, wird günstiger
9.7.2. Budget manuell einstellen
9.8. Position Adwords
9.8.1. Aufgrund Eye Tracking Analysen ist die kostenoptimierteste Position Platz 3
9.9. Pro Anzeige eine Kampagne statt eine Kampagne mit vielen Anzeigen
9.9.1. Kampagnen Einstellung gilt für alle Anzeigen - deshalb viel Streuverlust
9.10. Guerilla Marketing
9.10.1. Konkurrenten Namen als Keyword hinterlegen - Rechtlich keine Folgen, ausser wenn die Firma den Begriff als Trademark geschützt hat. Dann wird der Begriff von Google für alle anderen Firmen gesperrt.
9.11. SEM Potential
9.11.1. tiefe Strategie statt breit
9.11.2. Anzeigen Webseiten mit Google Suche
9.11.3. Werbenetzwerke ausschalten...
9.11.4. Anzeigen nur in gewissen Regionen
9.11.5. Sprachen
9.11.6. Tagesbudget begrenzen
9.11.7. Mit Positionen spielen
9.11.8. zeitliche Einschränkung
9.11.9. Eckige Klammer in den Keywords
9.11.10. Erkenntnisse aus dem Google Berichte Center
9.11.11. Bericht über weitgehend passende Keywords (um zu sehen ob wichtige Keywords fehlen)
9.12. SEM Platzierung
9.12.1. Klickrate in der Google Suchergebnislist verbessern
9.12.2. Tagesbudget erhöhen
9.12.3. Kosten per Klick erhöhen
9.12.4. Qualitätsfaktor erhöhen
9.12.5. Relevanz Landingpage
9.12.6. Relevanz Keywords in Anzeigen
9.12.7. Anzeigegruppe auf Produkt oder Service ausrichten
9.12.8. Keywords nicht doppelt, nur wenig Keywords pro Anzeige
9.13. SEM Vorteil zu klassischer Werbung
9.13.1. Zielgruppe ohne Streuverlust erreichen
9.13.2. flexibles Werbebudget
9.13.3. jederzeit veränderbar: Zeit, kurzfristige Aktionen
9.13.4. Transparenz und Messbarkeit
9.13.5. Flexible Anzeigenreichweite: Sprache und Gebiet
9.13.6. Erhöhung der Markenbildung
9.13.6.1. Markenbekanntheit im Schnitt um 21% erhöht (Google Studie)
9.13.6.2. Sichtkontakt der Anzeige alleine steigert Bekanntheit um 11%
9.14. SEM Quintessence
9.14.1. Ausprobieren
9.14.2. Monitoring
9.14.3. Generische Begriffe meiden, nur spezifische
9.14.4. bei unspez. Suchanfragen ist CR geringer, schwieriger den CPA zu erreichen
9.14.5. soviele konkrete Produkte und Produktgruppen einbuchen wie möglich
9.14.6. Wenn konkrete Produktnamem oder noch besser Preise in den Anzeigen vorkommen erhöhen sich Klickrate und die Qualität des Traffic
9.14.7. ...siehe Handout
9.15. SEO Do's and Don'ts
9.15.1. ...siehe Handout
10. 11. Online Media, Vermarkter und Vermittler Markt, Kampagnen Controlling
10.1. bis 2020 ca. 80% Digital Werbung (Publicitas Studie)
10.2. Suchmaschinen Marketing
10.2.1. Pull Marketing, die Leute die uns eh schon kennen
10.3. Reichweite
10.3.1. Push Marketing, die Leute die uns noch nicht kennen
10.4. Mafo
10.4.1. Net Matrix Profile
10.4.1.1. WEMF beglaubigt
10.4.1.1.1. berücksichtigt nur die Studienteilnehmer
10.4.2. Nielsen
10.4.2.1. Teilnehmer Kreis mit Box in Haushalt
10.4.3. Net Metrix Audit
10.4.3.1. ist kostenlos
10.4.3.2. offen für alle
10.5. Buchhinweis
10.5.1. Jörg Eugster, E-Marketing - Wie fischt man die Kunden aus dem Internet
10.6. Erfolgsfaktoren
10.6.1. Werbemittel/Gesamtkommunikation (s. Emmi)
10.6.2. Mediaplanung
10.6.3. Briefing
10.6.3.1. Ziel/ZG/Budget/Timing/Ausgangslage/Laufzeit/Sprachgebiete/Werbemittel/Termin/Mediastrategie
10.6.4. Landing Page
10.6.5. Werbeerfolgskontrolle
10.6.5.1. Einblendungen
10.6.5.2. Click rate
10.6.5.3. Interaktionen
10.6.5.4. wieviel habens gesehen
10.6.5.5. wieviel waren auf der Seite
10.6.5.6. CpC
10.6.5.7. Cost per View
10.6.5.8. Cost per klick
10.6.6. Optimierung
10.6.7. Zielgenauigkeit
10.6.7.1. z. B.
10.6.7.1.1. Facebook, Demografische Angaben
10.6.7.1.2. Channel Targeting, Homepage St. Galler Tagblatt
10.6.7.1.3. User Targeting, z. B. GMX analog User Profilen (wie Facebook)
10.6.7.1.4. Segmentbasierte Werbung, z. B. bluewin.ch
10.6.7.1.5. Behavioral Targeting, wird mit Cookies getrackt
10.6.7.1.6. Spezial Targeting, z. B. Autoscout - nur wenn jemand nach Jaguar sucht
10.6.8. Platzierung
10.6.8.1. z.B. Google, nach Mail Sendebestätigung
10.6.8.2. Pre Roll, starker Impact, wird akzeptiert, in D Studie die sagt gleiche Wirkung wie TV Werbung
10.7. Praktische Tools
10.7.1. Nielsen AdRelevance (ca. 10'000 Fr./Jahr)
10.7.1.1. Gut für Konkurrenzanalyse
10.7.1.1.1. Laufzeit, Sujet, Page Impressions von Kampagnen ersichtlich
10.7.2. Net Matrix Profile (ca. 3'000 Fr./Jahr)
10.7.2.1. Tool zur Variablenauswahl um Affinität der Zielgruppe zu Webseiten zu ermitteln
10.7.3. Nielsen Net View
10.7.3.1. Wo finde ich meine ZG
10.7.3.2. Wieviel Kunden besuchen auch Mitbewerber
10.7.3.3. Ermittlung überschneidungsfreie Reichweite durch spezialisierte Buchungen
10.8. Trends
10.8.1. Interaktivität
10.8.2. Video Banner
10.8.3. Video + Interaktion
11. Exkurs Weblogs
11.1. bekanntestes System ist Wordpress
11.2. Spamfilter um Spam Kommentare zu filtern (Spam Roboter)
11.3. RSS Feeds = Maschinenlesbarer Code für Blogtexte
11.4. Unter Google Reader kann man verschiedene RSS Feeds abonnieren. Über Google Reader hat man alles an einem Ort und muss nicht auf div. Webseiten
11.5. Bekannte Blogger/Blogarten:
11.5.1. Privater Blog: Christian Leu: Leumund.ch, auch bekanntester Twitterer der Schweiz
11.5.1.1. Hat z. B. Samsung Staubsauger geschenkt bekommen, darüber geschrieben und somit promotet
11.5.2. Fach und Themen Blogs: Renato Mitra: Apfelblog
11.5.3. Corporate Blogs, z. B. Frosta Blog / Daimler
11.5.4. Knowledge Blogs für Wissen, Team, Projekt, z. B. Lernwolke
11.5.5. Kampagnen Blogs für Politik, Projekte (zeitlich begrenzt)
11.5.6. Blogs in Unternehmen, z. B. Maggi
11.5.6.1. +
11.5.6.1.1. schnelle Kommunikation intern/extern
11.5.6.1.2. emotionale Kundenbindung
11.5.6.1.3. Mehrwert für Kunden mit Tipps/Tricks
11.5.6.1.4. Hinweise zu Produkten
11.5.6.1.5. Ankündigungen und Neuerungen
11.5.6.1.6. Ungefilterte Meinungen von Kunden abholen
11.5.6.1.7. Ratschläge zu Produkten
11.5.6.2. -
11.5.6.2.1. zeitaufwändig
11.5.6.2.2. Kommunikationskonzept
11.5.6.2.3. Marketing Kontrollverlust?
11.5.6.2.4. Negative Kommentare sofort für alle ersichtlich!
11.6. Blogübersichten
11.6.1. slug.ch
11.6.2. blogpilot.de
12. 12. Kursabend
12.1. 12. Online Community
12.1.1. Web 2.0 (ab 2003...)
12.1.1.1. User generated Content
12.1.1.2. MitMachWeb
12.1.1.3. Interaktiv
12.1.2. Web 1.0 (1993-2003)
12.1.3. Community
12.1.3.1. Facebook Gruppe "Nike"
12.1.3.2. Briefmarkensammler
12.1.3.3. Fans (Fussball etc.)
12.1.3.4. Religion
12.1.3.5. Tupperware
12.1.4. Formen von Communities
12.1.4.1. Corporate Online Community
12.1.4.1.1. z. B. Betterliving.ch
12.1.4.2. Social Network
12.1.4.2.1. Gruppe/Fangemeinschaft auf Social Network
12.1.4.3. Forum
12.1.4.4. Weblog
12.1.5. Typen
12.1.5.1. soziale Orientierung
12.1.5.1.1. für Beziehungsaufbau
12.1.5.1.2. Unterhaltung
12.1.5.2. Professionelle Orientierung
12.1.5.2.1. Expertennetzwerk
12.1.5.2.2. Lernnetzwerk
12.1.5.3. Kommerzielle Orientierung
12.1.5.3.1. B to B
12.1.5.3.2. B to C
12.1.6. Aktivitäten
12.1.6.1. 90% Lurkers
12.1.6.2. 9% Semiprofessionelle User
12.1.6.2.1. sorgen für ca. 10% der Inhalte
12.1.6.3. 1% Heavy User
12.1.6.3.1. sorgen für 90% der Inhalte
12.2. 12. Social Network
12.2.1. "six degrees of seperation"
12.2.2. Warum wird es genutzt
12.2.2.1. Sharing
12.2.2.2. Following
12.2.3. Vorläufer:
12.2.3.1. E-Mail
12.2.3.2. private Website
12.2.3.3. Forum
12.2.3.4. Chat
12.2.4. Nielsen: rund 10% seiner Zeit im Internet verbringt der Schweizer Surfer in Social Networks
12.2.5. 2 Mio Schweizer Facebook Nutzer
12.2.5.1. Durchschnittlich 26 Min./Tag, 2.2 Visits/Tag - 49% täglich
12.2.6. Marketing
13. 13. Web TV
13.1. erstmalig 1996 by Diba Inc and Zenith Electronics
13.1.1. mit Weiterentwicklung des Flash Player und der viel höheren Breitbandverbreitung geland der Durchbruch
13.2. Europa: Flash Player 9 (98.3%) / Flash Player 10 (96.1%)
13.3. 80% der CH Haushalte mit mind. 8 Megabit/Sek nutzen
13.4. die Technologie war dann der Startschuss für Portale wie
13.4.1. You Tube
13.4.2. My Space
13.4.3. My Video
13.5. Web TV Treiber
13.5.1. TV/Audio & Video Geräte Hersteller
13.5.2. SW Technologie Konzerne
13.5.3. Online Portale
13.6. Konkurrenz zu Adobe
13.6.1. Microsoft Silverlight
13.7. Fazit
13.7.1. 1. Web TV ist real und heute - es existiert und funktioniert
13.7.2. 2. Web Tv ist bereits weit verbreitet und ein eigenes Medium Web TV gibt in vielen Themengruppen, für alle Interessenten, Altersklassen und Lebenslagen
13.7.3. 3. Die Wahl der geeigneten Webintegration ist aus der strategischen Ausrichtung des Mediums/Medienkanals abzuleiten und kann nur individuell beantwortet werden
13.7.4. 4. Die Wahl des geeigneten Webfrontends ist aus der strategischen Ausrichtung des Mediums /Medienkanals abzuleiten und kann nur individuell beantwortet werden
13.7.5. 5. Wahl des geeigneten Streaming/Software Partners ist aus der strat. Ausrichtung des ....
13.7.6. 3. nur sinnvoll wenn es zum festen Bestandteil des gesamten Marketing Mixes gehört
13.8. Online Video = News, Artikel, Produkt oder Event Promotion in Form eines Videos. Am wirksamsten Text und Video kombiniert
13.9. Online Video Community
13.9.1. z. B you tube, myspace, myvideo
13.10. VDO = Video on Demand
13.10.1. Wenn Bewegtbild Inhalte (z. B. Serien, Blockbuster) auf einer Online Videothek zeitunabhängin ausgewählt werden kann (i. d. R. gegen Bezahlung) und dann über IP Kanal, also Internet unmittelbar angesehen werden kann
13.11. IP TV
13.11.1. z. B. zatto.com
13.11.2. bluewintv.ch
13.11.3. hulu.com
13.12. Web TV
13.12.1. Web TV unmoderiert
13.12.1.1. Wenn Bewegtbild aus allen Gattungen wie z. B. klassisches TV, Kino, DVD, Videos, auch User generated oder von eigener Redaktion als Bestandteil eines Online Portals auf Web TV Konsole ausgewählt und ausgestrahlt, z. B. 20min.ch/multimediacenter
13.12.2. Web TV Spartenfernsehen unmoderiert
13.12.2.1. Produktion von Sendungen zu einem Thema in TV Qualität, aber ausgestrahlt ausschliesslich über Themenportal, eigene URL über IP Kanal - z. B. 105tv.ch (Musik)
13.12.3. Web TV Sparte moderiert
13.12.3.1. z. B. homegate.tv
13.12.4. Unterarten von Web TV
13.12.4.1. Schweiz Tourismus
13.12.4.2. Fan/Mitglieder TV: FCB-TV
13.12.4.3. Corporate TV, z. B. Hilti
13.12.4.4. kochen z. B. waskochen.ch
13.12.4.5. Brand Entertainment z. B. Mercedes-Benz
13.12.4.6. Event Coverage z. B. SEF (Swiss Economic Forum)
13.12.4.7. Investors Relation z. B. UBS
13.12.4.8. Social-Video-Networking z. B. Skype
13.13. Voraussetzungen für funktionierendes Web TV
13.13.1. SW Technologie/Bandbreite
13.13.2. Audienz/ Online Portal
13.13.3. Webintegration
13.13.4. Webfrontend
13.13.5. Streaming
13.13.6. Content
13.14. Webintegration - Publikationsformen:
13.14.1. Embedded
13.14.1.1. Als Text & Video Content innerhalb einer Website, z. B. NZZ
13.14.2. Rubriziert
13.14.2.1. Als WebTV Konsole in einer eigenen Rubrik, z. B. stern.de
13.14.3. IPTV Channel
13.14.3.1. als channel eines channels z. B. Zattoo
13.14.4. Pop-Up oder eigene URL
13.14.4.1. Eigene WebTV Website, z. B. ZDF Mediathek
13.15. Technologie Webfrontend:
13.15.1. Verbreitung: Flash Content reaches 90% of Internet Viewers
13.15.2. Darstellung
13.15.2.1. als Flash/HTML Lösung
13.15.2.2. als Full Flash Lösung
13.16. Streaming
13.16.1. Live-Broad-Cast (Fernsehstation)
13.16.2. Fernseh mit Aussenstation über Satellitenstrecke
13.16.2.1. normal eher nicht, besser aufbereitet und schnell zugänglich. Sinnvoller Einsatz bei Sportveranstaltungen, kleine Sport Sparten
13.16.2.2. sehr kostenintensiv
13.16.3. über IP Kanal
13.17. Learnings
13.17.1. unter 500'000 Empfängern lohnt sich Satellitenstrecke kaum
13.17.2. Live Broad Cast können z. B. bei Finanzberichtsinformationen oder bei grossen Audienzen
13.17.3. LBC für klass. WebTV Sendung viel zu kostenintensiv, daher Publikationen im VOD Verfahren wie es viele RZ Betreiber anbieten
13.18. Streaming/Player Anbieter
13.18.1. youtube.com
13.18.2. vimeo.com
13.18.3. brightcove.com
13.18.4. www.kite.com
13.18.5. videoclix.tv
13.18.5.1. man kann mit Maus über Bewegtbild und erfährt dann z. B. Details über das Sakko, Auto etc.
13.19. Content
13.19.1. 3 Minuten Film derzeit ca. 2000.- Fr.
13.19.2. Einkauf über Content Agenturen wie z. B. Reuters
13.19.3. Erteilen eines Prod. Auftrags (Video/Filme)
13.19.4. Ausrüsten von eigenem Red. team mit techn. Equipment (Video-Cam, Schnittplätze..)
13.19.5. Einstellung von Fachspezialisten
13.20. Content Konvertierung/Verwaltung
13.20.1. Def. Workflows und Stellen intern/extern
13.20.2. Content Konvertierung (on the fly / at desk)
13.20.3. Verwaltung (CMS/VMS/Repository)
13.21. DL Firmen
13.21.1. solutionpark
13.21.2. swisstxt
13.21.3. mobydick
13.22. Ziele
13.22.1. Awareness/Kundenbindung
13.22.2. Erhöhung User Zeit/User Involvement
13.22.3. Attraktivitätssteigerung des Portals
13.22.4. Gewinnung neuer User
13.22.5. Kostenersparnis z. B. DVD Versand
13.22.6. Time to Market Geschwindigkeit
13.22.7. Erreichbarkeit (Konferenz)
13.22.8. Gewinnung von NK
14. 14. Digitale Marktforschung
14.1. 80 - 90 % der Informationen im Internet werden nie gesucht
14.1.1. z. B. Arbeitslose suchen nicht nach Arbeitslosigkeit, sondern nach AL Hilfe, Jobs etc.
14.1.1.1. Immer berücksichtigen was nach der Sicht von Aussenstehenden gesucht wird
14.1.1.1.1. z. B. LEGO Acrylnitril....
14.2. Arg you.com
14.2.1. matcht die Suchmaschinen
14.2.2. hat Bench Marks für die verschiedenen Branchen entwickelt
14.2.3. misst die Wirkung von Sites in allen Branchen
14.2.4. Themen (Future Issues)
14.2.5. Digitaler Brandvergleich
14.2.6. Vorgehensweise: URL Angabe, Check Informationsmenge, Angebotserstellung, Info Clustering, Analyse Nachfrage bei Suchmaschinen, Vergleich Inhaltsprofil mit Nachfrageprofil, Vergleich Angebot + Nachfrage
14.3. user centric measurement
14.3.1. einmalige Anmeldung mit User Angaben (Alter, Geschlecht, Einkommen, Wohnort...)
14.3.2. Auflagen Datenschutz sehr hoch
14.3.3. Verbraucher Profile können analysiert werden
14.3.4. Nutzungsverhalten der Teilnehmer wird über Cookies getrackt
14.4. site centric measurement
14.4.1. Seitenanalyse
14.5. content centric measurement
14.5.1. Inhaltsanalyse
14.6. Ausblick
14.6.1. Wolfram Alpha
14.6.1.1. Suchmaschine die Fragen beantworten soll (noch im Forschungsstadium)
14.6.2. Suche wird immer differenzierter
14.6.3. ArgYou: Abbildung Wahlkämpfe
14.6.4. Kampagnenverläufe mit ArgYou
15. 15. Online PR
15.1. Promotion vs. PR
15.1.1. Absatz vs. Reputation/Image
15.1.2. Kunden vs. (Teil)Öffentlichkeiten
15.1.3. Produkt vs. Unternehmen (evtl. Personen)
15.1.4. Kaufverhalten vs. Meinungsbildung
15.1.5. Direkt vs. Indirekt
15.1.6. Steuerbar vs. nicht steuerbar
15.1.7. Absender klar vs. Absender nicht unbedingt erkennbar
15.2. Definition
15.2.1. Tue gutes und rede darüber
15.2.2. PR = Information + Anpassung + Integration
15.2.3. Ziel und Zweck von PR ist "engineering of consent"
15.2.4. PR = Management von Kommunikationsprozessen von Organisationen mit deren Bezugsgruppen
15.3. Ist Stand
15.3.1. Firmen fragen sich wie umgehen mit dem Thema?
15.3.2. Selbst der Papst hat nach der Affäre um Bischof Williamson die Problematik erkannt
15.3.3. Oftmals wird erstmal beobachtet was passiert
15.4. Monitoring
15.4.1. Site Monitoring
15.4.1.1. z. B. watchthatpage.com
15.4.2. Websites/RSS-Feed
15.4.3. Suche in Blogs
15.4.3.1. www.slug.ch
15.4.3.2. blogsearch.google.com
15.4.3.3. www.technorati.com
15.4.4. search.twitter.com
15.4.5. Suche in Community Plattform
15.4.5.1. z. B. Facebook - Teilnahme/Registration
15.5. Fragezeichen
15.5.1. Was sagt das Web über mich
15.5.2. Wie kann ich beeinflussen was das Web über mich sagt
15.5.3. Negative Online-Berichterstattung
15.6. Sieben Thesen
15.6.1. 1. Die Frage ist nicht ob, sondern wie Sie online sind
15.6.2. 2. Der Einsatz von Online Medien verlangt nach knozeptionellem und strategischem Vorgehen
15.6.3. 3. Die Nachrichtenwerte von Online- und Offlinemedien unterscheiden sich
15.6.4. 4. Auch online müssen Geschichten erzählt werden
15.6.5. 5. Social Media sind - wenn überhaupt - erst in 2. Linie ein Verkaufskanal
15.6.6. 6. Die Rolle des Gatekeepers ist unvermindert hoch
15.6.7. 7. Im Umgang mit Social Media gibt es keine Erfolgsgarantie