1. Spracherwerbstheorien
1.1. Kontrastivhypothese
1.1.1. positiver Transfer
1.1.2. negativer Transfer
1.2. Identitätshypothese
1.3. Interlanguagehypothese
1.4. Interdependenzhypothese
2. Erst- vs. Zweitsprache
3. Zweisprachigkeit
3.1. koordiniert
3.2. gemischt
3.3. untergeordnet
4. Zweitspracherwerb
4.1. gesteuert
4.2. ungesteuert
4.2.1. Ziel: kommunikativer Erfolg
4.3. Einflussfaktoren
4.3.1. Motivation
4.3.1.1. integrativ
4.3.1.2. instrumentell
4.3.2. Sprachvermögen
4.3.3. Zugang
4.3.3.1. verfügte Zeit, Energie
4.3.3.2. Mediennutzung
4.3.3.3. Lebensumfeld
4.3.3.4. Freizeitmöglichkeiten
4.3.3.5. Interaktion mit Deutschsprechern
4.3.3.6. Unterrichtskonzeption, -qualität
4.3.3.7. Qualität, Quantität des zweitsprachlichen Input
4.4. Submersion
4.5. Immersion
4.5.1. "Sprachbad"
5. Sprachvermögen
5.1. Intelligenz
5.2. Sprachbewusstsein
5.3. Reflexivität
5.4. Lernstrategien
5.5. Alter
6. sprachliche Nähe
6.1. phonetisch
6.2. semantisch
6.3. strukturell
7. Folgen mangelnder Erstsprachkompetenzen
8. Folgen mangelnder Zweitsprachkompetenzen
9. Sprachförderung
9.1. Literacy
9.2. Projekte
9.2.1. Mercator
9.2.2. Theaterpädagogik
9.2.3. "Deutsch lernen im Museum"
9.2.4. Vorbereitungsklassen
9.2.5. Intensivkurse
9.2.6. "Spring"
9.2.6.1. Kooperation Uni Regensburg, Grundschule
9.2.6.2. singend Deutsch lernen
9.2.7. "Ağabey-Abla"
9.2.8. Förderkurse, -unterricht
9.3. Basiskompetenzen, Fachsprache
9.4. Entwicklung der Sprachkompetenz
9.5. phonologische Bewusstheit
10. 4 sprachliche Grundfertigkeiten
11. Herausforderungen für Lehrer
11.1. mangelnde Lesemotivation, -erfahrung
11.2. Schwierigkeiten in Wortschatz, Morphosyntax
12. Methoden, Didaktik
12.1. Textentlastung
12.2. Unterstützung bei Planung, Textproduktion, Textüberarbeitung
12.3. Scaffolding
12.4. didaktische Konzeptionen
12.4.1. interkulturelle Deutschdidaktik
12.4.2. language awareness (Sprachbewusstheit)
12.4.3. Didaktik der Sprachenvielfalt