Übertragung und Gegenübertragung

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Übertragung und Gegenübertragung by Mind Map: Übertragung und Gegenübertragung

1. Was passiert hier gerade? -Diagnostik (b)

1.1. Biografische Anamnese

1.2. OPD 2 Beziehungsachse

1.2.1. Selbstbezogen: Patient wird so erlebt, dass er sich selbst gegenüber...

1.2.2. Objektbezogen: Patient so erlebt, dass er anderen gegenüber häufig ...

1.3. Fokusbildung

2. Veränderte Vorstellung der Konzepte von GÜ

2.1. 1. Therapeut als "Spiegelfläche"

2.1.1. positive und negative Übertragung

2.2. 2. Instrumentelles Konzept der GÜ

2.2.1. Konkordante und komplementäre Identifizierung (Racker 1959)

2.3. 3. Intersubjektives Konzept der GÜ

2.3.1. Arbeit an der Übertragung vs. in der Übertragung (Körner 1989)

3. Wie kann über die aktivierte Beziehungsdynamik gesprochen werden? -Interventionstechnik (c)

3.1. Klarifizieren, Konfrontieren, Deuten, Durcharbeiten

3.2. Abhängig von... ... der Regressionsneigung des Patienten/ Strukturniveau ... Stabilität der Arbeitsbeziehung ... aktuellen Krisen

3.3. "Gegenübertragungsgeleitete" Deutungen

4. Definition

4.1. „...eine besondere Art der Beziehung zu einer Person; sie ist ein besonderer Typus von Objektbeziehung. Das Hauptmerkmal ist das Erleben von Gefühlen einer Person gegenüber, die zu dieser Person gar nicht passen und die sich in Wirklichkeit auf eine andere Person beziehen. Im Wesentlichen wird auf eine Person in der Gegenwart so reagiert, als sei sie eine Person in der Vergangenheit. Übertragung ist eine Wiederholung, eine Neuauflage einer alten Objektbeziehung. Sie ist ein Anachronismus, ein Irrtum in der Zeit. Eine Verschiebung hat stattgefunden; Triebimpulse, Gefühle und Abwehrhaltungen, die sich auf eine Person in der Vergangenheit beziehen, sind auf eine Person in der Gegenwart verschoben worden.“ (Greenson)

5. Welche Gefühle, Impulse und Fantasien tauchen in mir auf? (a)

5.1. Quellen der GÜ 1. Die Übertragung des Patienten 2. Die Realität im Leben des Patienten 3. Die Übertragungsdisposition des Therapeuten 4. Die Realität im Leben des Therapeuten.

5.2. "Hören mit dem dritten Ohr": Was aus den Tiefen auftaucht kann nur aus der Tiefe verstanden werden.

5.3. Offenheit gegenüber "blinden Flecken", eigener Verletzlichkeit und Abwehr. - persönliches Repertoire an Beziehungsschemata

5.4. "Aushalten" der übertragenen Rolle