Usability Methoden

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Usability Methoden by Mind Map: Usability Methoden

1. Usability Test

2. storry board

2.1. Möglichkeit zur Ideenkommunikation unbekannt

2.1.1. Frage

2.1.1.1. Sie haben eine gute, aber noch recht frühe Ideen, wissen aber nicht wie Sie diese darstellen können?

2.1.2. Die Darstellung von frühen, noch nicht so weit entwickelten Ideen lässt sich oftmals gut szenisch beschreiben ohne hierbei genau darauf ein zu gehen wie genau etwas passiert oder funktioniert. Daher ist die Erläuterung anhand einer Geschichte mit visueller Unterstützung ein guter und schneller Weg.

2.2. Möglichkeit zur Kommunikation einer Nutzerinteraktion mit Produkt unbekannt

2.2.1. Frage

2.2.1.1. Sie wollen darstellen wie ein potentieller Nutzer mit einem System interagiert -haben aber keinen Prototypen oder ähnliches?

2.2.2. Die Darstellung einer Interaktion mit einem Produkt anhand eines Szenischen ablaufen ermöglicht es gut Dritten zu vermitteln wie sich ein Mögliches Nutzungs Szenario gestalten könnte.

2.3. Empartie für eine nicht reale Situation schaffen -aber wie?

2.3.1. Frage

2.3.1.1. Sie wollen es anderen ermöglichen sich in eine Situation zu versetzten die nur fiktiv oder gerade nicht herstellbar ist?

2.3.2. Mittels einer szenischen Darstellung von von Handlungsabläufen die in einfacher visueller Form kommuniziert werden lassen sich abstrakte wie auch nicht herstellbare Situation einfach kommunizieren.

3. Persona

3.1. Kein Zugang zu Nutzern

3.1.1. Frage

3.1.1.1. Kennen Sie Ihre Nutzer?

3.1.1.2. Sie können nicht einschätzen welche Akzeptanz Nutzer Ihrem Produkt und dessen Eigenschaften entgegenbringen?

3.1.1.3. Können Sie einen Typischen Nutzer Bennen?

3.1.2. Um mit Hilfe von Nutzern zu evaluieren wie Ihr Produkt / System und deren Eigenschaften angenommen werden ist es unumgänglich ein Bild davon Zuhaben haben wie sich der Nutzerkreis Zusammensetzt und welche Anforderung dieser hat. Die Zusammensetzungen und typischen Eigenschaften einzelner Nutzertypen können Sie dabei unterstützen maßgeschneiderte Produkte an ihre Nutzeranforderungen zu entwerfen und zu entwickeln.

3.2. Wenig Ressourcen

3.2.1. Frage

3.2.1.1. Sie haben wenig Zeit und Ressourcen wollen aber den Nerv Ihrer Kunden treffen?

3.2.2. Auch mit wenig Aufwand ist es möglich ein klares Profil von Nutzerkreisen zu erstellen. Profile von typischen Nutzern können Sie dabei unterstützen Anforderungen gezielt zu adressieren und Produkteigenschaften anhand der Nutzerprofile zu evaluieren.

3.3. Kommunikation der Zusammensetzung des Nutzerkreises

3.3.1. Frage

3.3.1.1. Sie müssen Dritten vermitteln wie Ihr Nutzer Kreis zusammengesetzt ist?

3.3.1.2. Sie wollen Dritten ein Gefühl dafür vermitteln wie Ihre Nutzer »ticken«?

3.3.2. Um ein klares Bild von Ihren Nutzern kommunizieren zu können ist es wichtig selbst methodisch festzuhalten wie die typischen Nutzer und deren Anforderungen und Profile beschaffen sind.

4. Cardsorting

4.1. Nutzer finden sich im System nicht zurrecht

4.1.1. Frage

4.1.1.1. Habe Sie die Rückmeldung von Ihren Nutzern das Sie nur schwer Informationen im System wieder auffinden können?

4.1.2. Eine Methodische Einbindung der Nutzer in den Erstellungs- oder Evaluationsprozess einer Informationsarchitektur kann Ihnen Aufschluss darüber geben, wie Sie zukünftig Information besser zugänglich machen können.

4.2. Informationsgehalt der Produktes läuft über

4.2.1. Frage

4.2.1.1. Haben Sie den Eindruck das Ihr System viel Information bereitstellt welche von den Nutzern nicht benötigt wird, bzw. nur unnötig zu einer ungewollten Komplexität beiträgt?

4.2.1.2. Stellen Sie den Nutzern die Information bereit die Sie auch im jeweiligen Nutzungskontext benötigen um Ihr Handlungsziel zu erreichen ?

4.2.2. Das verorten von Informationen im System sollte sich immer daran orientieren ob die Nutzer in dem Jeweiligen Handlungsschritt auch diese Information benötigen um Ihr ziel zu erreichen. Das »falsche« Informationsangebot zum »falschen« Zeitpunkt trägt unnötig zur Komplexität der Nutzungssituation bei und sollte vermieden werden. Ein methodisches Vorgehen bei der Erstellung einer Informationsarchitektur kann hierbei Abhilfe schaffen.

4.3. Platzierung von spezifischen Informationen unklar

4.3.1. Frage

4.3.1.1. Sie wissen nicht wo Sie in Ihrem System neue Funktionalitäten oder Informationsangebote bereit stellen sollen um eine möglichst gute Auffindbarkeit zu gewährleisten?

4.3.2. Die Platzierung zusätzlicher Funktionalitäten und oder Informationen sollte sich immer daran orientieren wo sie der Nutzer erwarten würde, bzw. wo Sie die Nutzer benötigen um ihr Handlungsziel möglichst effizient erreichen zu können.

4.4. Angemessenheit des Informationsgehaltes unklar

4.4.1. Frage

4.4.1.1. Sie wissen nicht welchen Informationsgehalt Ihre Nutzer von Ihrem System erwarten?

4.4.2. Der Informationsgehalt sollte sich orientieren an den Anforderungen und den Handlungszielen Ihrer Nutzer. Hierzu ist eine Methodische Einbindung der Nutzer wie auch der Systemverantwortlichen ratsam.

4.5. Nutzereinbindung bei Infoarmtionsverortung

4.6. Kollaborative Entwicklung einer Informationsarchitektur mit Nutzer / Produktverantwortlichen

4.6.1. Frage

4.6.1.1. Sie wollen Nutzer bei der Gestaltung Ihrer Informationsarchitektur einbinden?

4.6.1.2. Sie wollen gemeinsam mit Produktverantwortlichen eine Informationsarchitektur methodisch gestalten?

4.6.2. Die Einbindung von Nutzern und oder Produktverantwortlichen bei der Gestaltung einer Informationsarchitektur ist eine gute Grundlage für einen größtmöglichen Konsens. Hierbei methodisch ein Bild aus Sicht aller Teilnehmer zu erstellen wird eine Vielzahl an Aspekten zu Tage fördern.